Quintessenz 69 (2018), Nr. 5 (04.05.2018)
Innovative Techniken zur Präparation von Okklusionsonlays
- Bei der Präparation geht man typischerweise davon aus, zunächst zu entscheiden, ob ein zusätzlicher Substanzabtrag im Kauflächenbereich erforderlich ist. In dem Fall sollte dieser mittels entsprechender Tiefmarkierer erfolgen.
- Im weiteren Verlauf ist häufig in entsprechenden Fällen zunächst eine Vorpräparation erforderlich, um bei den teilweise recht zerstörten Okklusionsflächen die Grundform eines Okklusionsinlays vorzubereiten.
- Danach sollte die eigentliche Formgebung erfolgen. Dafür eignen sich Instrumente besonders gut, die von der Geometrie her in einem Zug die Form der späteren Restauration vorgeben
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